Vor unzähligen Jahren kamen die Kree auf die Erde, auf der Suche nach einer jungen extraterrestrischen Spezies, welche sie ihren Experimenten unterziehen konnten. Neben der Erden sollten noch 22 andere Spezies den Experimenten unterzogen werden. Sie sollten als mit Superkräften ausgestatteten Bauern für ihre Kriege eingesetzt werden, ebenso wollten die Kree ihrer genetischen Stagnation mit diesem Experiment überwinden. Ihre Hauptbasis errichteten sie auf dem Mond (Blaue Zone). Die Kree entführten und experimentierten an vielen Menschen, gaben gar ihr eigenes Blut hinzu und experimentierten mit Terrigenkristallen. Aus blieben die erwünschten Ergebnisse, da blieb eine genetische Mutation, welche durch die Aussetzung der Terrigenen Nebel freigesetzt wurde.
Die Oberste Intelligenz sah ein Gefahr in ihnen und orderte, dass die Experimente eingestellt werden sollten. Die Kree verließen die Erde, ließen gar die Terrigenkristalle zurück. Die Oberste Intelligenz glaubte nicht, dass sie sich die neue Form des Menschen weiter entwickeln würde. Entgegen ihrer Erwartung tat sie es doch.

Inhumans haben ein humanoides Aussehen, und unterscheiden sich rein äußerlich und innerlich kaum vom Menschen – außer die Terrigenesis bringen eine äußerliche und innerliche Veränderung mit sich. Mit der Zeit schlossen sich die Inhumans von der Welt aus und blieben zusammen, um das genetische Potenzial weiterhin aufrecht zu erhalten.
Die natürliche Lebensspanne eines Inhumans liegt bei 150 Jahren, erst mit 31 Jahren gelten sie als ausgewachsen und volljährig. Sie sind mit einer natürlichen Stärke, verbesserter Ausdauer und Widerstandsfähigkeit und Agilität gesegnet. Ebenso ist es ihnen möglich sich mit dem Menschen fortzupflanzen, auch wenn das Potenzial besteht, dass ein Mutierter und ein Inhuman ein rein menschliches Kind auf die Welt bringen, da sich die besonderen Gene gegenseitig neutralisieren.

Inhumans sind sehr anfällig für die Verschmutzung ihres Lebensraumes und können Umweltverschmutzung schlecht verarbeiten.