and i've become invisible
Susan Victoria Storm, ihrerseits selbst Doktorin der Biologin, ist durch und durch Wissenschaftlerin. Das war nicht immer so, im Gegenteil, ihr großer Traum war es, Schauspielerin und Sängerin zu werden. Da es ihr bei Beiden, gerade bei Letzterem, an Talent fehlt, wurde es eben die Wissenschaft – dafür hat sie nun wirklich ein Händchen. Mittlerweile kann sie sich gar Superheldin schimpfen, auch wieder so eine Sache, die in ihren Zukunftsplänen nicht vorhanden war. Aber wenn man für diverse Organisationen forschte, in eine andere Dimension eindrang und dann von der Radiation dieser überrascht wird, macht man das Beste daraus. Und das Beste ist dem Gemeinwohl dienen – mit minimalem Schaden. Das macht die Blondine zur Mutierten. Ihre besondere Gabe ist die Erzeugung von Kraftfeldern, doch ihr besonderes Steckenpferd ist die Unsichtbarkeit. Muss sie manchmal wohl wortwörtlich sein, wie sie öfters frustriert feststellt, wenn ihr Dauerverlobter Reed sich mal wieder in seinem Labor verliert und vergisst, dass andere Menschen auch noch existieren. Nicht das die 32-Jährige ungeduldig wäre, aber irgendeinen Fortschritt auf zwischenmenschlicher Ebene und nicht nur wissenschaftlicher wäre wünschenswert. Teil eines Heldenteams zu sein ist so weit, so gut eine gute Ablenkung. Die Fantastic Four zeichnen sich nicht nur mit ihrer Innovation aus, sondern das sie ein sehr familiäres Verhältnis an den Tag legen. So sehr, dass sie gerne als erste Superheldenfamilie überhaupt angesehen werden. Gemeinsam mit ihren anderen Teammitglieder, lebt sie im Baxter Building, dem Hauptquartier der Fantastic Four.
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Gesuchter
Der klügste Geist der heutigen Zeit - wenn es nach ihm ginge - und irgendwie auch der permanente Dorn in Furys verbliebenen Auge. Mit Fury und der verstorbenen Maria Rambeau verbindet er seit vielen Jahren eine Hassfreundschaft. Reed wurde bereits mit hoher Intelligenz geboren, hatte mit 20 Jahren bereits mehr Abschlüsse in der Tasche als Sheldon Cooper und Ambitionen die sein Budget definitiv überschritten - wie auch das Verständnis seiner Professoren und Kommilitonen an der State University. Man schrieb ihn schnell als arrogant, besessen und durchgeknallt ab und Reed fand in Victor von Doom einen würdigen Gegner. Vielleicht hätte irgendwie auch eine Freundschaft zwischen Beiden entstehen können, wäre da nicht das Experiment gewesen, das schief gelaufen war. So trennten sich die Wege in Konkurrenz und Hass und Reed lebte sein Leben weiter. Vertiefte sich in seine Forschungen, wurde schlussendlich zu einem Projekt berufen. Ziel war es ein interdimensionales Tor zu erschaffen um nach neuen Ressourcen zu suchen. Reed war es eigentlich zu verdanken, dass sie die N-Zone entdeckten. Kurz vor Start wurde das Projekt abgebrochen, doch dem wissenschaftlichen Durchbruch so nah zu sein...Reed überredete seine Freundin Susan und Ben dazu, es doch durchzuziehen. Mit Folgen, mit denen niemand gerechnet hätte. Reeds Körper ist nicht nur in allem Maße elastisch und dehnbar, sondern seine Intelligenz hat sich enorm gesteigert. Man könnte meinen, das er so eigentlich alles unter Kontrolle hat, doch vergisst er gerne mal alles, wenn er im Labor ist - auch das er eine heiratswillige Verlobte hat. Bisschen doof, aber auch bei Superhelden gibts ab und an Superkrach. Zwischen 2018 - 2023 hatte er obsessiv versucht die Infinity Stones wieder zu kreieren, war jedoch gescheitert.

Reed Richards
Mr Fantastic
40 - 43 Jahre
Diego Luna, John Krasinski
Vergeben
Susan Storm
Invisible Woman
32 Jahre
Jodie Comer
Vergeben
Suchende
Immer ein wenig naiv durch die Welt dribbelnd und dem Klischee blond und blauäugig hinterherjagend, ja das könnte vielleicht Susan sein. Oder gewesen sein, viel Zeit zum Träumen hatte sie nicht, mit einer Mutter die eines Tages nicht mehr nach Hause kam und einem Vater, der sich irgendwann lieber dem Alkohol zuwandte. Gott sei Dank war da ihre Tante, die ihren kleinen Bruder Johnny und sie aufnahm. Hier lernte sie nicht nur Reed kennen und lieben, sondern traf auch die Entscheidung Schauspielerin und Sängerin zu werden. Sie zog nach LA um ihren Traum zu verwirklichen. Gott sei Dank nahm sie sich dort der Schauspielerei an, singen kann sie bis heute nicht. Doch auch der Traum war kurze Zeit beendet, sodass sie sich wieder ihrem wissenschaftlichen Studium zu wandte. Dank Vitamin B wurde sie auch das Experiment um die Negative Zone involviert und Reed hatte seine Freundin dato mitgenommen weil sie hübsch mit den Wimpern geklimpert hatte. Die Blondine hatte anfangs viele Bedenken um ihre Fähigkeiten, unsichtbar machen war so...unnütz und so fühlte sie sich auch. Reeds Dickkopf und seinen brutalen Trainingssession für sie war es zu verdanken, dass sie ihre Kraftfelder entdeckte. Und siehe da, war sie doch nicht mehr so unnütz wie gedacht. Trotz all dem, Ruhm, Karriere, Familie, fühlt sie sich nicht selten, das sie viel verpasst. Zuviel Routine. Zudem ist da noch die Dauerverlobung mit Reed, die sie frustriert, weil es nicht vorwärts und nicht rückwärtsgeht.
Gesuchter
Bodenständig und kraftvoll wie eine alte Eiche, treu wie ein Dalmatiner und die Farbe eines Käsenachos. Ben Grimm, der Muskel hinter den Fantastischen Vier, aber auch derjenige, der am Meisten mit seiner Mutation zu kämpfen hatte...und manchmal immer noch hat. Dabei wuchs der jüdische Superheld in Manhattan's Lower East Side auf und hatte nicht gerade...die schönste Kindheit. Das meiste Einkommen stammte von seinem Bruder Daniel, der sich in einer Gang herumtrieb. Erst durch den Tod der Eltern und seinem Onkel Jake, kam Ben aus dem Bandengeschäft heraus und wurde zum Football Star. Auf der Uni lernte er schließlich Reed Richards kennen, und schloss sich der USAF an. Eines Tages kam Richards wieder auf ihn zu und erinnerte ihn an sein Versprechen, dass Ben ein Raumschiff für ihn fliegen würde. Das er dadurch zu einem orangenen, lebenden Stein werden würde...es hatte lange, sehr lange gedauert, bis Ben sich mit seinen Fähigkeiten arrangieren konnte. Das er immer noch normal Essen oder sonstigen Tätigkeiten nachgehen kann, hat zur Akzeptanz beigetragen. Was wäre das Leben denn ohne Pizza?
Ben und Johnny befinden sich im ewigen Krieg miteinander, zwar nicht auf die brutale, mörderische Art - auch wenn es Ben öfters Mal in den Fingern juckt - viel mehr auf die Streiche Art. Beide sind gute Freunde, Kumpels, auch wenn sie gemeinsam öfters Mal wie zwei Kleinkinder wirken. Auf YouTube würden sie vermutlich ganz groß raus kommen, wenn Ben Johnny nicht die ein oder andere Kamera kaputt gemacht hätte.

Ben Grimm
The Thing
46 Jahre
Michael Chiklis
Frei
Johnny Storm
Human Torch
19 (24) Jahre
Neels Vissen
Vergeben
Gesuchter
Wenn man jemanden mal des Öfteren auf einem Hochglanzmagazin sieht, immer in einer Lederjacke bekleidet oder auch mal oben Ohne - für die Mädels und Jungs - dann ist es DEFINITIV Johnny. Ganz seinem Kräfteset nach lässt er kaum was anbrennen, so sollte man in seiner Gesellschaft immer ein bisschen Eis parat halten, den er ist heiß, heiß, heiß! Wortwörtlich, nicht umsonst nennt man ihn Human Torch. Vielleicht liegt es auch daran, dass er fünf Jahre lang tot war. Apropos heiß, dank seinem Kräfteset braucht Johnny nicht mal mehr duschen, einmal Flamme an und all der Schmutz ist weg. Ungemein praktisch am Morgen. Neben dem ausschweifenden Leben und das Glitzern und Funkeln des Heldentums, sucht er auch gerne mal nach einem Adrenalinkick in Form von schönen schnellen Autos oder Extremsport. Er war es auch, der seine Kräfte zuerst akzeptiert hatte, auch wenn er eigentlich gar nichts auf dem Testgelände zu suchen hatte. Doch Johnny war damals schon sehr Johnny und hatte sich in den modifizierten Quinjet geschlichen, um auch etwas von dem Ruhm abzuhaben. Mit 15 Jahren zeigte er schon die Art von Hitzköpfigkeit die man auch heute von ihm kennt (und manchmal auch liebt). Der Frischling gab ihnen auch ihre Codenamen und war auch der Erste, der voller Elan in das Superheldentum reingeflogen ist und immer noch mit Herzblut dahinter steht. Blöd nur, wenn die große Schwester einen wieder zurück in die Schule und dann auf die Uni schickt. Johnny lebt gemeinsam mit Peter Parker in einer Wohngemeinschaft.
Ein Team wie es Buche steht, die Fantastic Four, werden nicht nur als erste Superheldenfamilie deklariert, sondern sind um einiges mehr. Sie sind Entdecker, Abenteurer, Superhelden, Familie. Sie sind der Forschung zugeneigt und meistens wartet ein kleines Abenteuer auf sie. Während einige von ihnen vom ultimativen Heldentum träumen, wünschen sich andere ein wenig Normalität, sei es nun das Aussehen oder so etwas banales wie Ehe oder Nachwuchs. Andere verlieren sich in ihrem Entdeckergeist. Es liegt an ihnen, wie sie in Zukunft damit umgehen und welche weiteren Abenteuer sie gemeinsam oder getrennt erleben werden.
Die Fantastic Four gehören wohl zu den beliebtesten Helden auf diesem Planeten und wurden von Anfang an nicht mir Angst oder Abscheu beworfen, sondern mit Schwärmerei und Verehrung. Und das lange, lange bevor es The Avengers gab. Sue gilt als sehr zurückhaltend, was ihre Fähigkeiten und deren Einwirkung auf die Welt haben. Aus ihrem Standpunkt aus gesehen, kann man sie vermutlich am besten als neutral einordnen. Ab und an arbeitet man mit SWORD zusammen, hält sich aber aus deren Drama raus...immerhin wollen sie einem so oder so nur Vorschriften auf quatschen, das man besser nicht andere Dimensionen oder Universen besuchen sollte. Frustriert das die wissenschaftliche Gemeinde, die Wissenschaft und ihre Anwendung, degradiert und ihr Potenzial nicht sehen will, plant Reed seine eigene wissenschaftliche Organisation aufzuziehen – die Future Foundation. Hier sollen nicht nur Kinder gefördert und unterstützt werden, sondern die klügsten Köpfe sollen sich im Baxter Building zusammenfinden und an einer besseren Zukunft für die Menschheit tüfteln.
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